Wichtiger Hinweis / Important notice

Die Webseite www.ph.tum.de wurde am 31.03.2023 eingefroren. Mit dem Zusammenschluss der Fakultäten Chemie und Physik zur TUM School of Natural Scienes finden Sie aktuelle Informationen dort.

The website www.ph.tum.de was frozen on 31.03.2023. With the merger of the Faculties of Chemistry and Physics to form the TUM School of Natural Sciences, you will now find up-to-date information there.

https://www.nat.tum.de

Mentorengespräch für Masterstudierende

Von Beginn des Masterstudiums an werden Sie von einem Mentor oder einer Mentorin begleitet. Es bietet sich an die/den Mentor(in) aus dem Bereich zu wählen, der auch für die spätere Masterarbeit interessant ist.

Mentorenprogramm für Masterstudierende
Am Physik-Department ein Garant für den Studienerfolg: der ständige Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden. Bild: TUM/Heddergott.

Die/Der Mentor(in) kann Sie insbesondere bei der Ausrichtung und Zusammenstellung Ihres individuellen Studienplanes (z.  B. bei der Wahl der Spezialfächer) beraten und unterstützen. Es bietet sich daher an, die/den Mentor(in) aus dem Bereich zu wählen, in dem man sich spezialisieren will. Ein Wechsel der/des Mentorin/s ist jederzeit möglich. Schreiben Sie die in Frage kommende Person per E-Mail an und fragen Sie ob, er/sie die Mentorenschaft übernimmt. Die möglichen Mentorinnen und Mentoren sind studiengangsspezfisch in den unten Abschnitten angegeben.

Sie sollten sich eine(n) Mentor(in) zu Beginn Ihres Studiums aussuchen. Spätestens zur Anmeldung der Forschungsphase müssen Sie den Nachweis über das Mentorengespräch beim Dekanat TUM-Physik abgeben. Bitte verwenden Sie das Formular Ihres Studiengangs, welches im jeweiligen unteren Abschnitt verlinkt ist. Es kann als Richtlinie für das Gespräch dienen. Sie können mit den Mentorinnen und Mentoren einen Gesprächstermin via E-Mail ausmachen. Bitte füllen Sie das Formular mit der/dem letzten Mentor aus, bevor Sie es bei Ihrer Anmeldung zur Forschungsphase im Dekanat abgeben.

Hinweise zu den einzelnen Studiengängen

Masterstudiengänge Physik

Das Mentorengespräch in den Masterstudiengängen Physik hat den Zweck, die Studierenden bei der Auswahl der Module für ihr Studium zu unterstützen, da der umfangreiche Wahlkatalog für die Studierenden, die am Anfang des Masterstudiums stehen, kaum zu überblicken und zu sortieren ist.

Wer kommt als Mentor(in) in Frage?

Da die wesentliche Aufgabe der/s Mentorin/s die Beratung zum aktuellen Spezialfachangebot ist, kommen alle Dozentinnen und Dozenten des Physik-Departments für diese Funktion in Frage. Hinweis an die Mentorinnen und Mentoren: Sie sollten sich einen Überblick über das Spezialfachangebot der Kolleginnen und Kollegen mit ähnlicher fachlicher Ausrichtung verschafft haben.

Beachten Sie die allgemeinen Informationen zum Aufbau der Masterstudiengänge in Physik (die meisten Fachbereiche stellen auf der spezifischen Seite des Studiengangs KM, KTA, BIO und AEP auch Beispielstudienpläne zur Verfügung) und die speziellen Hinweise zu den einzelnen Abschnitten des Mentorengesprächs unten.

Hinweis an die Mentorinnen und Mentoren: Sie dürfen als Mentor(in) durchaus Eigeninitiative der Studierenden verlangen und müssen diesen nicht ein vollständiges Studienkonzept präsentieren. Sie beraten vielmehr, ob die Auswahl der Studierenden sinnvoll ist oder ob diese andere Optionen in Betracht ziehen oder suchen sollten.

Hinweis an die Studierenden: Bitte verwenden Sie das folgende Formular Ihres Studiengangs. Es kann als Richtlinie für das Gespräch dienen.

Wahlfach Theorie

Das Wahlfach Theorie ist aus dem spezifischen Katalog des Studiengangs zu wählen, der vom Prüfungsausschuss jeweils vor Semesterbeginn herausgegeben wird.

Die Module haben einen Umfang von 10 CP und schließen stets mit einer schriftlichen Prüfung ab. Werden mehrere Module aus dem Katalog gewählt, so werden die weiteren wie physikalische Spezialfächer behandelt – die Wahlfächer Theorie sind immer im spezifischen Katalog enthalten.

Physikalische Spezialfächer

In den physikalischen Spezialfächern vertiefen die Studierenden ihre Ausbildung in aktuellen Forschungsgebieten der Physik. Dazu belegen die Studierenden Module aus dem Spezialfachkatalog im Umfang von insgesamt mindestens 30 CP.

Von den Spezialfächern müssen Module im Umfang von mindestens 20 CP im spezifischen Spezialfachkatalog des Studiengangs enthalten sein (Häkchen in der entsprechenden Spalte im Spezialfachkatalog).

Hinweis an die Mentorinnen und Mentoren: Außerdem sollen die belegten Spezialfächer sicherstellen, dass die physikalische Ausbildung der/s Studierenden auch eine angemessene Breite hat. Dies ist in der Regel dadurch garantiert, dass Module im Umfang von mindestens 10 CP belegt und bestanden wurden, die nicht im spezifischen Spezialfachkatalog des Studiengangs enthalten sind (kein Häkchen in der entsprechenden Spalte im Spezialfachkatalog). Von dieser Regel (also weniger als 10 CP aus dem komplementären Angebot) kann abgewichen werden, wenn Sie im Rahmen des Mentorengesprächs auf dem Nachweis zum Mentorengespräch bestätigen, dass dennoch eine ausreichend breite Ausbildung gegeben ist.

Die Module des Spezialfachkatalogs haben einen Umfang von 5 CP oder 10 CP. Die Studierenden dürfen auch mehr als 30 CP an Spezialfächern belegen, wobei für die Notenberechnung unter Berücksichtigung der Muss-Regel "20 CP aus dem spezifischen Katalog" nur die jeweils 30 besten CP herangezogen werden (dazu wird u. U. ein 10-CP-Modul im Gewicht beschnitten).

Nichtphysikalische Wahlfächer

Nichtphysikalische Wahlmodule können aus den Nachbarfakultäten in Anwendungen der Physik in den Ingenieurswissenschaften oder der Medizin sowie im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich eingebracht werden. In der Regel kommen nur Module auf Masterniveau in Frage.

Die gewählten Module müssen im Katalog der nichtphysikalischen Wahlfächer enthalten sein, der vom Prüfungsausschuss herausgegeben wird. Über die Aufnahme neuer Module in den Katalog entscheidet ausschließlich der Prüfungsausschuss – Vorschläge für aufzunehmende Module sind an den Schriftführer Dr. Martin Saß zu richten.

Von den nichtphysikalischen Wahlfächern müssen Module im Umfang von mindestens 8 CP belegt werden.

Die Prüfungsmodalitäten richten sich jeweils nach der exportierenden Fakultät. Die Studierenden dürfen auch mehr als 8 CP an nichtphysikalischen Wahlfächern belegen, wobei für die Notenberechnung nur die 8 besten CP herangezogen werden (dazu wird u. U. das Modul mit der schlechtesten Note im Gewicht beschnitten).

Proseminar

Das Proseminar ist aus dem spezifischen Katalog des Studiengangs zu wählen.

Gelegentlich werden Proseminare im Rahmen der gleichen Lehrveranstaltung für Bachelor- und Masterstudierende angeboten. Dabei wechseln die Themen jedes Semester, so dass nichts dagegen spricht, wenn Studierende im Bachelor- und im Masterstudium am "gleichen" Proseminar teilnehmen – es werden ja unterschiedliche Themen bearbeitet und die Bewertung erfolgt auf unterschiedlichem Niveau. Proseminare, in denen dies möglich ist, haben zwei verschiedene Modulnummern für Bachelor- und Masterstudierende.

Das Proseminar schließt mit einer Studienleistung ab. Auch wenn im Einzelfall Noten vergeben werden, gehen diese nicht in die Endnote ein.

Allgemeinbildende Fächer

Der Katalog der allgemeinbildenden Fächer ist grundsätzlich offen gestaltet. Sinnvolle Module, die noch nicht enthalten sind, können kurzfristig aufgenommen werden. Die Studierenden wenden sich dazu frühzeitig und unter Nennung der Modulnummer an den Referenten des Studiendekans. Neben den klassischen "Soft Skills" können für Physikstudierende alle geistes- und sozialwissenschaftlichen Module i. d. R. in den Katalog der allgemeinbildenden Fächer aufgenommen werden. Nicht aufgenommen werden können Module, wenn bereits vergleichbare Inhalte an anderer Stelle im Curriculum enthalten sind (etwa als Pflichtmodul oder im nichtphysikalischen Wahlfach) – insbesondere sind also Module aus den Nachbarwissenschaften (Mathematik, Chemie, Ingenieurwesen, …) keine allgemeinbildenden Fächer.

Die allgemeinbildenden Fächer haben sehr unterschiedliche Lehr- und Prüfungsformen. Es handelt sich um Studienleistungen, auch wenn im Einzelfall Noten vergeben werden, gehen diese nicht in die Endnote ein.

Grundlagenprüfung und Studienfortschrittskontrolle

Studierende müssen innerhalb der ersten zwei Semester mindestens 10 CP an Spezialfächern bestehen.

In den höheren Semestern unterliegen die Studierende der Studienfortschrittskontrolle (d. h. sie dürfen maximal ein Jahr hinter dem Soll zurückbleiben).

Masterstudiengang Biomedical Engineering and Medical Physics

Das Mentorengespräch im Masterstudiengang Biomedical Engineering and Medical Physics hat den Zweck, die Studierenden bei der Auswahl der Module für ihr Studium zu unterstützen.

Beachten Sie die allgemeinen Informationen zum Aufbau des Masterstudiengangs Biomedical Engineering and Medical Physics und die speziellen Hinweise zu den einzelnen Abschnitten des Mentorengesprächs unten.

Hinweis an die Mentorinnen und Mentoren: Sie dürfen als Mentor(in) durchaus Eigeninitiative der Studierenden verlangen und müssen diesen nicht ein vollständiges Studienkonzept präsentieren. Sie beraten vielmehr, ob die Auswahl der Studierenden sinnvoll ist oder ob diese andere Optionen in Betracht ziehen oder suchen sollten.

Hinweis an die Studierenden: Bitte verwenden Sie das folgende Formular Ihres Studiengangs. Es kann als Richtlinie für das Gespräch dienen.

Pflichtfächer Biomedizinische Physik

Die beiden Module PH2001 Biomedical Physics 1 und PH2002 Biomedical Physics 2 sind Pflichtfächer.

Fokussierung

In der Fokussierung vertiefen die Studierenden ihre Ausbildung in aktuellen Forschungsgebieten des Bioengineering. Dazu belegen die Studierenden Module aus dem Katalog der Fokussierungsrichtungen im Umfang von insgesamt mindestens 40 CP.

Der Katalog ist zur Verbesserung der Übersicht in mehrere Fokussierungsrichtungen gruppiert. Diese Strukturierung des Angebots hat keine prüfungsrechtlichen Auswirkungen. Studierende können die Module frei aus einer oder mehreren Fokussierungsrichtungen wählen.

Da die Module der Fokussierungsrichtungen von unterschiedlichen Fakultäten angeboten werden, sind die Lehr- und Prüfungsformen diverser als bei den physikalischen Spezialfächern. Alle Module der Fokussierung sind Prüfungsleistungen und werden benotet. Erbringen die Studierenden mehr als 40 CP an Modulen in der Fokussierung, so werden die am schlechtesten bewerteten Module als Zusatzleistungen ausgewiesen, sofern sie zum Erreichen der 40 CP nicht erforderlich sind, und gehen nicht in die Gesamtnote ein (sie werden im Anhang des Transcript of Records ausgewiesen).

Allgemeinbildende Fächer

Der Katalog der allgemeinbildenden Fächer ist grundsätzlich offen gestaltet. Sinnvolle Module, die noch nicht enthalten sind, können kurzfristig aufgenommen werden. Die Studierenden wenden sich dazu frühzeitig und unter Nennung der Modulnummer an den Referenten des Studiendekans. Neben den klassischen "Soft Skills" können für Physikstudierende alle geistes- und sozialwissenschaftlichen Module i. d. R. in den Katalog der allgemeinbildenden Fächer aufgenommen werden. Nicht aufgenommen werden können Module, wenn bereits vergleichbare Inhalte an anderer Stelle im Curriculum enthalten sind (etwa als Fokussierung) – insbesondere sind also Module aus den Nachbarwissenschaften (Mathematik, Chemie, Ingenieurwesen, …) keine allgemeinbildenden Fächer.

Die allgemeinbildenden Fächer haben sehr unterschiedliche Lehr- und Prüfungsformen. Es handelt sich um Studienleistungen, auch wenn im Einzelfall Noten vergeben werden, gehen diese nicht in die Endnote ein.

Fortgeschrittenenpraktikum Biomedical Engineering and Medical Physics

Das Fortgeschrittenenpraktikum Biomedical Engineering and Medical Physics ist in Teams aus drei Studierenden zu absolvieren. Der Versuch ist aus dem jeweils aktuellen Angebot zu wählen.

Grundlagenprüfung und Studienfortschrittskontrolle

Studierende müssen innerhalb der ersten zwei Semester mindestens eine der beiden Pflichtprüfungen in biomedizinischer Physik bestehen.

In den höheren Semestern unterliegen die Studierende der Studienfortschrittskontrolle (d. h. sie dürfen maximal ein Jahr hinter dem Soll zurückbleiben).

Masterstudiengang Quantum Science & Technology

Das Mentorengespräch im Masterstudiengang Masterstudiengang Quantum Science & Technology hat den Zweck, die Studierenden bei der Auswahl der Module für ihr Studium zu unterstützen.

Hinweis an die Mentorinnen und Mentoren: Sie sollten sich einen Überblick über das Angebot der Kolleginnen und Kollegen verschafft haben.

Beachten Sie die allgemeinen Informationen zum Aufbau des Masterstudiengangs Quantum Science & Technology und die speziellen Hinweise zu den einzelnen Abschnitten des Mentorengesprächs unten.

Hinweis an die Mentorinnen und Mentoren: Sie dürfen als Mentor(in) durchaus Eigeninitiative der Studierenden verlangen und müssen diesen nicht ein vollständiges Studienkonzept präsentieren. Sie beraten vielmehr, ob die Auswahl der Studierenden sinnvoll ist oder ob diese andere Optionen in Betracht ziehen oder suchen sollten.

Hinweis an die Studierenden: Bitte verwenden Sie das folgende Formular Ihres Studiengangs. Es kann als Richtlinie für das Gespräch dienen.

Pflichtfächer QST-Theorie und QST-Experiment

Die beiden Module PH1009 QST-Experiment: Quanten-Hardware und PH1010 QST-Theorie: Quanten-Information sind Pflichtfächer.

Fokussierung

In der Fokussierung vertiefen die Studierenden ihre Ausbildung in aktuellen Forschungsgebieten der Quantenwissenschaften und Quantentechnologien. Dazu belegen die Studierenden Module aus dem Katalog der Fokussierungsrichtungen im Umfang von insgesamt mindestens 30 CP.

Der Katalog ist zur Verbesserung der Übersicht in mehrere Fokussierungsrichtungen gruppiert. Diese Strukturierung des Angebots hat keine prüfungsrechtlichen Auswirkungen. Studierende können die Module frei aus einer oder mehreren Fokussierungsrichtungen wählen.

Da die Module der Fokussierungsrichtungen von unterschiedlichen Fakultäten angeboten werden, sind die Lehr- und Prüfungsformen diverser als bei den physikalischen Spezialfächern. Alle Module der Fokussierung sind Prüfungsleistungen und werden benotet. Erbringen die Studierenden mehr als 30 CP an Modulen in der Fokussierung, so werden die am schlechtesten bewerteten Module als Zusatzleistungen ausgewiesen, sofern sie zum Erreichen der 30 CP nicht erforderlich sind, und gehen nicht in die Gesamtnote ein (sie werden im Anhang des Transcript of Records ausgewiesen).

Allgemeinbildende Fächer

Der Katalog der allgemeinbildenden Fächer ist grundsätzlich offen gestaltet. Sinnvolle Module, die noch nicht enthalten sind, können kurzfristig aufgenommen werden. Die Studierenden wenden sich dazu frühzeitig und unter Nennung der Modulnummer an den Referenten des Studiendekans. Neben den klassischen "Soft Skills" können für Physikstudierende alle geistes- und sozialwissenschaftlichen Module i. d. R. in den Katalog der allgemeinbildenden Fächer aufgenommen werden. Nicht aufgenommen werden können Module, wenn bereits vergleichbare Inhalte an anderer Stelle im Curriculum enthalten sind (etwa als Fokussierung) – insbesondere sind also Module aus den Nachbarwissenschaften (Mathematik, Chemie, Ingenieurwesen, …) keine allgemeinbildenden Fächer.

Die allgemeinbildenden Fächer haben sehr unterschiedliche Lehr- und Prüfungsformen. Es handelt sich um Studienleistungen, auch wenn im Einzelfall Noten vergeben werden, gehen diese nicht in die Endnote ein.

Fortgeschrittenenpraktikum Quantum Science & Technology

Das Fortgeschrittenenpraktikum Quantum Science & Technology ist in Teams aus drei Studierenden zu absolvieren. Von den insgesamt sechs Einheiten, die zu erbringen sind, müssen zwei experimentell und zwei theoretisch sein. Die Versuche sind teilweise auch im Fopra der Physik-Master enthalten. Es ist theoretisch möglich, dass die Studierenden gemischte Gruppen bilden – diese sind dann aber bei der Versuchswahl drastisch eingeschränkt, da die Versuche in beiden Studiengängen enthalten sein müssen.

Grundlagenprüfung und Studienfortschrittskontrolle

Studierende müssen innerhalb der ersten zwei Semester mindestens eine der beiden Pflichtprüfungen QST-Experiment oder QST_theorie bestehen.

In den höheren Semestern unterliegen die Studierende der Studienfortschrittskontrolle (d. h. sie dürfen maximal ein Jahr hinter dem Soll zurückbleiben).

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