Exzellenzcluster

e-conversion

e-conversion ist ein neuer Exzellenzcluster mit dem Fokus auf der Erforschung fundamentaler Mechanismen zur Energieumwandlung, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.

Mitglieder (TUM-Physik)

Aliaksandr Bandarenka, Johannes Barth, David Egger, Jonathan Finley, Alexander W. Holleitner, Reinhard Kienberger, Gregor Koblmüller, Katharina Krischer

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Munich Center for Quantum Science and Technology (MCQST)

Der Exzellenzcluster “Munich Center for Quantum Science and Technology” (MCQST) verbindet mehr als 50 Forschungsgruppen aus Gebieten wie Physik, Mathematik, Computerwissenschaften, Elektrotechnik, Materialwissenschaften und Chemie und umfasst damit alle Felder der Quantenwissenschaften von der Grundlagenforschung bis zu Anwendungen.

Das Kernziel von MCQST ist die Entdeckung und das Verstehen von neuartigen und grundlegenden Ergebnissen und Hypothesen im interdisziplinären Forschungsfeld der Quantenwissenschaft und -technologie (Quantum Science and Technology: QST). Der Cluster hat das Ziel, QST greifbar zu machen und die außergewöhnlichen Anwendungen für die nächste Generation an Quanten-Geräten zu entwickeln.

Sprecher

Rudolf Gross

Mitglieder (TUM-Physik)

Wilhelm Auwärter, Christian Back, Johannes Barth, Nora Brambilla, Martin Brandt, Ignacio Cirac, Frank Deppe, Stefan Filipp, Jonathan Finley, Rudolf Gross, Wolfgang M. Heckl, Alexander Holleitner, Reinhard Kienberger, Michael Knap, Johannes Knolle, Gregor Koblmueller, Sergej Moroz, Christian Pfleiderer, Frank Pollmann, Menno Poot, Friedemann Reinhard

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ORIGINS Excellence Cluster

„Vom Ursprung des Universums bis zu den ersten Bausteinen des Lebens“

Der Exzellenzcluster ORIGINS befasst sich mit der Entwicklung des Universums vom Urknall bis zur Entstehung des Lebens. Der interdisziplinäre Forschungsverbund wird im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder seit Januar 2019 gefördert und baut auf den weltweit beachteten Forschungsleistungen des Exzellenzclusters Universe (2006-2018) auf.

ORIGINS verknüpft auf einzigartige Weise die Fachrichtungen Astrophysik, Biophysik und Teilchenphysik, um beispielsweise nach dem Zusammenhang zwischen der Planetenbildung und der Entstehung der ersten präbiotischen Moleküle zu suchen. Unter anderem wollen die Wissenschaftler zeigen, dass Leben ein natürlicher Prozess ist, der zur Entwicklung des Universums gehört – und nach den Gesetzen von Physik und Chemie aus den Anfangsbedingungen des Urknalls heraus verständlich ist.

Am Exzellenzcluster ORIGINS sind die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU), die Technische Universität München (TUM), fünf Max-Planck-Institute, die Europäische Südsternwarte (ESO) sowie das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) beteiligt.

Sprecher

Prof. Dr. Stephan Paul

Mitglieder (TUM-Physik)

Martin Beneke, Nora Brambilla, Laura Fabbietti, Peter Fierlinger, Jan Michael Friedrich, Mathias Garny, Ulrich Gerland, Roman Gernhäuser, Boris Grube, Alejandro Ibarra, Norbert Kaiser, Bastian Märkisch, Susanne Mertens, Lothar Oberauer, Stephan Paul, Elisa Resconi, Stefan Schönert, Sherry H. Suyu, Antonio Vairo, Danny van Dyk, Andreas Weiler

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Frühere deutsche Exzellenz-Initiative (2006 - 2018)

Vor der aktuellen Runde der Förderung war das Physik-Department in diesen anderen Exzellenzclustern vertreten.