Masterstudiengang Quantum Science & Technology
Diese Seite gibt einen Überblick über das Curriculum im Masterstudiengang Quantum Science & Technology und verlinkt aktuelle Informationen für Studierende. Studieninteressierte finden detaillierte Informationen zu dem Studiengan in der ausführlichen Beschreibung.
Curriculum
Dieser interdisziplinäre Masterstudiengang ist so strukturiert, dass im ersten Studienjahr hauptsächlich Vorlesungen und Praktika besucht werden, während sich das zweite Jahr auf die Forschung im Rahmen der Masterarbeit fokussiert.
Curriculum
7. und 8. Semester - Studienphase
Module | Umfang |
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PH1009 QST-Experiment: Quantenhardware | 10 CP |
PH1010 QST-Theorie: Quanteninformation | 10 CP |
Fokussierung | 30 CP |
PH1034 Fortgeschrittenenpraktikum Quantum Science & Technology | 6 CP |
Allgemeinbildende Fächer | 4 CP |
9. und 10. Semester - Forschungsphase
Module | Umfang |
---|---|
Masterseminar | 15 CP |
Masterpraktikum | 15 CP |
Masterarbeit
|
30 CP |
In der Studienphase werden Vorlesungen aus dem Pflicht- und Wahlmodulkatalog besucht. Wichtig: eines der beiden Pflichtmodule (PH1009 & PH1010) muss im 1. Semester absolviert werden und es wird dringend empfholen beide Pflichtmodule im 1. Semester zu absolvieren. Die Wahlfachmodule behandeln ausgewählte Themen aus den Quantenwissenschaften und führen an die aktuelle Forschung heran -- besonders hier spiegelt sich die breite der Forschungsaktivitäten der Kooperationspartner Ludwig-Maximilians-Universität und Technische Universität München wider. Ein Fortgeschrittenenpraktikum und ein allgemeinbildendes Wahlfach runden das Profil ab.
In der Forschungsphase kommen die Studierenden dann in den direkten Kontakt mit aktuellen Fragestellungen der Quantenwissenschaften und -technologien. Nach einer Einarbeitungszeit in einem Masterseminar und Masterpraktikum, arbeiten die Studierenden selbstständig an ihrer Masterarbeit. Eine intensive Betreuung während der gesamten Forschungsphase wird durch die vielen beteiligten Wissenschaftler sichergestellt und die Studierenden profitieren dabei von dem exzellenten Forschungsumfeld und von den nationalen und internationalen Forschungsnetzwerken.