Masterpraktikum (BEMP)
Master's Work Experience (BEMP)

Modul PH1075

Diese Modulbeschreibung enthält neben den eigentlichen Beschreibungen der Inhalte, Lernergebnisse, Lehr- und Lernmethoden und Prüfungsformen auch Verweise auf die aktuellen Lehrveranstaltungen und Termine für die Modulprüfung in den jeweiligen Abschnitten.

Basisdaten

PH1075 ist ein Semestermodul in Englisch auf Master-Niveau das in jedem Semester angeboten wird.

Soweit nicht beim Export in einen fachfremden Studiengang ein anderer studentischer Arbeitsaufwand ("Workload") festgelegt wurde, ist der Umfang der folgenden Tabelle zu entnehmen.

GesamtaufwandPräsenzveranstaltungenUmfang (ECTS)
450 h 150 h 15 CP

Inhaltlich verantwortlich für das Modul PH1075 ist Julia Herzen.

Inhalte, Lernergebnisse und Voraussetzungen

Inhalt

Das Masterprakikum ist Teil der Forschungsphase, in der die Studierenden eine aktuelle Fragestellung aus dem Gebiet des Biomedical Engineering und Medizinischer Physik bearbeiten. Mögliche Themen begründen sich dabei auf die Forschungsschwerpunkte des Physik-Departments und der Munich School of Bioengineering, sowie auf das spezielle Angebot der Professoren. Themenbereiche sind z.B. Bildgebung (Röntgenbildgebung, Magnetresonanzbildgebung, Optoakkustik,...), Biosensorik (Lab on Chip,...), Strahlentherapie, Nuklearmedizin, sowie Datenverarbeitung in der Medizin.

Das Masterpraktikum dient dem Erlernen spezieller fachspezifischer Methoden, die zur Durchführung einer Masterarbeit auf dem Gebiet des Biomedical Engineering und der Medizinischer Physik notwendig sind. Bei experimentellen Themen sind dies in der Regel spezifische experimentelle Präparations- und Messmethoden, sowie Methoden zur Datenauswertung. Bei theoretisch orientierten Themen erlernen die Studierenden die nötigen analytischen und numerischen Methoden, die für eine Forschungsarbeit in dem entsprechenden Schwerpunkt nötig sind.

Lernergebnisse

Nach der erfolgreichen Teilnahme an dem Modul sind die Studierenden in der Lage:

  • Die für das gewählte Thema benötigten theoretischen und/oder experimentellen Methoden anzuwenden.

  • Ergebnisse dieser Methoden zu analysieren, zu bewerten und zu diskutieren.

Voraussetzungen

Alle im Zulassungsbescheid zum Masterastudiengang  Biomedical Engineering and Medical Physics genannten Modulauflagen müssen erfüllt sein.

Es wird empfohlen, dass mindestens 40 ECTS aus den Modulen der Vertiefungsphase im Masterstudiengang Biomedical Engineering and Medical Physics erfolgreich absolviert sind.

Lehrveranstaltungen, Lern- und Lehrmethoden und Literaturhinweise

Lehrveranstaltungen und Termine

Lern- und Lehrmethoden

Das Modul besteht aus der Teilnahme in der Arbeitswelt einer Forschungsgruppe, welche sich mit experimentellen oder theoretischen Themen beschäftigt. Die Studierenden erlernen deren spezielle fachspezifischen Methoden, welche in Betreuergesprächen, in Diskussionen und eigenständigen Literaturstudium vertieft werden.

Medienformen

Bücher, wissenschaftliche Artikel über spezifische Themen.

Literatur

Aktuelle Fachliteratur zum spezifischen Thema - konkrete Angabe durch die betreuende Person.

Modulprüfung

Beschreibung der Prüfungs- und Studienleistungen

Die Studierenden schreiben einen Bericht (typische Länge 5-30 Seiten, Prüfung wird in Form einer unbenoteten Studienleistung erbracht), in dem sie ihre Fähigkeit demonstrieren die themenspezifischen Methoden und Ergebnisse verstehen, anwenden und in einen Kontext setzen können.

Wiederholbarkeit

Eine Wiederholungsmöglichkeit wird am Semesterende angeboten. Eine Wiederholungsmöglichkeit wird im Folgesemester angeboten.

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